Anmerkung der Redaktion: Der Autor Dr. Arnold Backhaus war leitender Arzt im hafen-
und flughafenärztlichen Dienst der Gesundheitsbehörde Hamburg.
Seit vielen Jahrzehnten beschäftige ich mich mit der Frage der Akupressur und Akupunktur. Mein Bericht beruht auf eigenen Erfahrungen und auf der mir vorliegenden Literatur (u.a. die von Herrn Peters, Fa. hop-GMBH, vorgelegten
klin. Tests in Sachen Übelkeit/Erbrechen und Schlafstörungen).
Auf einem russischen Schiff, dem Passagierschiff "Odessa", traf ich einen Arzt, der die Patienten gegen Seekrankheit durch Akupunktur behandelte. Er führte eine Nadel in den äußeren Gehörgang ein, natürlich an der richtigen Stelle, und bewegte diese gleichzeitig etwas, so daß dieser Punkt irritiert bzw. angeregt wurde. Er berichtete, daß die Passagiere bis zu 3 Monate keine Seekrankheit mehr hatten.
Die dahinterstehende Theorie, d.h. die chinesischen Vorstellungen von den Lebenskräften, Lebenslinien und Lebenszusammenhängen des Menschen kann man hören. Man kann sie, wie ich, sorgfältig studieren. Man kann sie auswendig lernen. Aber letzten Endes sind wir so vorgeprägt von unserem rationalen, kausalen Denken, daß wir sie nicht wirklich annehmen und verstehen können. Aber was möglich ist aufgrund dieser Vorstellungen von bestimmten Linien, Kräftepotentialen und Lebensströmen, die durch den menschlichen Körper ziehen, ist, diese Wirklichkeit oder besser diesen Bericht von einer Wirklichkeit ernst zu nehmen und diese daraus hervorgehenden therapeutischen Heilbehandlungen zu prüfen und zu beurteilen. Das ist ein mühsamer Weg. Gerade deshalb, weil es uns so schwer fällt, die darunter oder davor oder dahinter liegende Gesamttheorie zu verstehen.
Akupunktur ist die Kunst eines Menschen. Viele Ärzte auch im Westen wenden sie an. In China werden mit dieser Methode Operationen ausgeführt. Man erspart sich dabei die Narkose. Der große Vorteil dieser Methode ist natürlich, daß sie, wenn sie wirkungsvoll ist (und darüber werde ich noch reden, sie IST wirkungsvoll), keinerlei Nebenwirkung hat. Die Schwierigkeit jeder Überprüfung liegt darin, daß man keinen Doppel-Blind-Versuch machen kann. Das heißt, man kann nach unseren von der Statistik her geprägten Vorstellungen keinen exakten Vergleich machen. Einige Untersucher und Autoren haben einen Placebo-Punkt beschrieben, der an einer völlig anderen Stelle liegt und haben nachweisen können, daß, wenn man den Druckpunkt auf diesen Placebo, auf diesen falschen Punkt legt, keine Wirkung eintritt, während wenn der Druckpunkt, diese kleine Kugel, die auf eine bestimmte Stelle drückt, an der richtigen Stelle angebracht wird, Wirkungen auftreten, die Seekrankheit und Reisekrankheit verhindern, die Übelkeit, auch etwa Übelkeit während der Schwangerschaft, Übelkeit nach Bestrahlungen, Übelkeit nach der Chemotherapie, Übelkeit nach Operationen überwindet. Es gibt keine Untersuchungen, wie weit diese Methode auch für die Übelkeit, die nach erhöhtem Alkoholkonsum auftritt, wirkungsvoll ist. Das sind Erfahrungstatsachen. Infolgedessen werde ich bei all meinen Überlegungen von der Erfahrung ausgehen.
Unabhängig davon, ob wir den Wirkungsmechanismus, der in der chinesischen Medizin sehr ausführlich beschrieben ist, nachvollziehen können oder besser nachempfinden können, ist es möglich, uns mit den unmittelbaren Wirkungen zu beschäftigen. Die Anwendung der Akupressur ist relativ überschaubar, allerdings bedarf sie des entsprechenden Menschen, Therapeuten, Arztes, der sie gekonnt anwendet.
Das Problem der Akupressur liegt zunächst darin, sie an die Stelle zu bringen und einen beständigen, kontinuierlichen Druck auszuüben, an der Stelle, die uns die chinesische Weisheit als die entscheidende Stelle etwa für Kinetosen (Übelkeit durch Bewegungen im Schiff, im Auto oder Flugzeug) angegeben hat. Dabei spielt der Gegenstand, der den Druck ausübt, keine Rolle. Das kann z.B. ein Finger, ein Band oder Pflaster mit Druckgeber (Knopf) oder gar ein Steinchen, festgehalten mit einer Binde, sein. Die Ergebnisse der Untersuchungen, die ich selbst an vielen Patienten durchgeführt habe und die aus der mir vorliegenden Literatur hervorgehen, sind erstaunlich. Ich kann mich erinnern, daß ich nur solche Patienten ausgewählt habe, die z.B., wenn sie einen Segeltörn machten oder an einer solchen Ausfahrt teilnahmen, immer seekrank wurden und infolge dessen die Lust und die Freude natürlich an dieser Seefahrt verloren hatten. Zwischen 80 und 90 % dieser immer wieder an Seekrankheit leidenden Probanden wurden durch die Akupressur, die durch das Akupressur-Band ausgelöst wurde, frei von allen Kinetosen, d.h. frei von Übelkeit und Schwindel, von dem dazugehörigen Abgeschlagensein, der Kreislaufschwäche und allem, was mit dieser Übelkeit, die durch die Bewegung des Körpers hervorgerufen ist, verbunden ist. Es ist meiner Erfahrung nach sowohl nach meinen persönlichen Untersuchungen als auch nach der Literatur nicht möglich, die Wirkung zu erklären. Gerade die, die sich einen Placebopunkt ausgedacht haben, berichten genau dasselbe: Nur wenn der Druck am richtigen Punkt erfolgt, tritt eine Wirkung ein und das mit einer erstaunlich hohen Sicherheit. Unabhängig davon, mit welchem Gegenstand der Druck ausgeübt wird.
Denken wir bei der Seekrankheit bzw. Reisekrankheit an alle möglichen anderen Mittel von einfachen Beruhigungsmitteln, Mittel, die sonst gut gegen Übelkeit wirken, bis zu Vitamin B6, das angewandt worden ist. Es gibt keine pharmazeutische Möglichkeit, die Seekrankheit/Reisekrankheit mit Sicherheit zu bekämpfen, wenn nicht gleichzeitig Müdigkeit, Verlust an Reaktionsfähigkeit und Ähnliches in Kauf genommen wird. Je schlimmer die Seekrankheit/Reiesekrankheit ist, um so deutlicher kann man sagen: Das Mittel, das ich dann anwenden muß, notfalls dem Patienten einspritzen muß, befreit ihn zwar von der unangenehmen Übelkeit und Seekrankheit/Reisekrankheit, aber er hat auch keine richtige Freude mehr an der Seefahrt oder Reise, weil er ständig benommen ist.
Seltsamerweise, ich kann meine Erfahrung nur wiederholen, ist das bei der Akupressur, die durch das Akupressur-Band hervorgerufen wird, anders. Die schrecklichen und unangenehmen Erfahrungen der Seekrankheit/
Reisekrankheit verschwinden und es tritt keine Müdigkeit oder Ähnliches ein. Es ist sehr seltsam, daß es offenbar nicht exakt auf den Druck ankommt.
Man kann mit einem Band mittlerer Größe sowohl ein schlankes wie ein dickes Handgelenk erfolgreich behandeln. Für Kinder oder Frauen, die ein sehr dünnes Handgelenk haben, gibt es noch eine besondere, eine etwas kleinere Form. Hat der Proband einen sehr dicken Arm, dann übt natürlich das Band möglicherweise eine gewisse abschnürende Wirkung aus. Durch Waschen läßt sich jedoch das Band weicher und damit dehnbarer machen. Für den klinischen Bereich gibt es auch Hop-Akupressur-Bänder mit Klettverschluß. Es kommt auch mal vor, daß der Proband am Morgen als Nebenwirkung eine etwas eingeschlafene Hand hat. Manche erzählen, daß sie nur zwei bis drei Stunden diese Akupressur anwenden müssen, also das Band tragen müssen, um dann für die ganze Nacht oder für den ganzen nächsten Tag frei von Beschwerden zu sein. Andere berichten, daß sie das Band den ganzen Tag über tragen, weil sie sich dann wohler fühlen. Auch hier ist die persönliche Konstellation von Bedeutung und es gibt erhebliche Unterschiede, aber an der Wirkung dieser Akupressur gegen die Kinetosen, also gegen die Übelkeit und andere sehr unangenehme Miterscheinungen, ist dieses Band bei einem großen Teil der Probanden, ich habe schon gesagt über 80 %, erfolgreich. Das ist erstaunlich. Und es ist eigentlich auch erstaunlich, daß es erst in unserer Zeit näher und genauer untersucht worden ist, daß es, meines Wissens jedenfalls und ich bin kein Allwissender, in der alten chinesischen Medizin, diese Methode der Akupressur ist mehrere tausend Jahre alt, keine Anwendung im Bezug auf die Kinetosen gegeben hat. Die Chinesen hatten ja schon relativ früh nicht nur Flußschiffe, sondern auch Seeschiffe. Aber darüber gibt es keine Berichte.
Zusammenfassend und sehr einfach kann man sagen "Probier's aus". Aber diejenigen, die es ausprobiert haben, berichten, sie hatten keine unangenehmen Nebenerscheinungen, es sei denn mal einen eingeschlafenen Finger, wenn sie ein besonders dickes Handgelenk oder Unterarm hatten. Sie können in einer für sämtliche Mittel gegen Seekrankheiten/Reisekrankheit unwahrscheinlich hohen Prozentzahl davon erzählen, daß sie von diesem Problem geheilt worden sind.
Das zweite Anwendungsgebiet hängt auch mit Übelkeit zusammen. Denn das Entscheidende, was dieses Akupressur-Band, bewirkt, ist ja eine Verhütung der Übelkeit eines Symptomes. Übelkeit gehört oft zur Schwangerschaft. Schwangerschaftserbrechen gehört eben zu den ganz erheblichen Komplikationen, die viele Frauen erleben. Viele leiden deshalb so darunter, weil ihnen der Arzt berechtigterweise rät, keine Medikamente zu nehmen, sie könnten das Kind schädigen. Wenn man an die Contergankinder denkt, ist das nicht von der Hand zu weisen. Oft kennt man die schädigenden Nebenwirkungen auf die Bildung des Kindes erst viel später. Deshalb ist es völlig richtig, der Frau zu sagen, keine Medikamente, kein Alkohol, und keine Zigaretten, weil niemand von uns ganz genau sagen kann, was diese chemischen Stoffe Nikotin, Alkohol, aber auch Mittel, die gegen die Übelkeit angewandt werden, für die Bildung, für das Entstehen des Kindes bedeuten und wie sie darauf einwirken.
Die Erfolge mit der Akupressur, genau der selben Technik, die angewandt wird bei der Seekrankheit/Reisekrankheit, sind eindrucksvoll. Sie liegen wahrscheinlich nicht bei 80 oder 90 %, wahrscheinlich bei 60 oder 70 %, liegen damit aber wesentlich höher als die meisten Medikamente. Hier kann man der Schwangeren vernünftigerweise nur raten zu probieren, schaden tut es auf keinen Fall. Sehr wahrscheinlich wird es wirken. Die Berichte, die darüber zu lesen sind, bestätigen diesen Hinweis.
Übelkeit tritt auch auf bei Chemotherapie und bei Bestrahlung, der heute weit verbreiteten, bisher immer noch unvermeidlichen Behandlungen und Nachbehandlungen einer Krebserkrankung, die eben deshalb für den Patienten so belastend ist, weil die Übelkeit, die auftritt, einfach schrecklich ist. Auch wenn der Magen leer ist, müssen sie immer noch brechen. Die Erfolge mit der Akupressur sind etwa genauso gut wie bei Schwangerschaftserbrechen, nicht ganz so gut wie bei den Kinetosen, wie bei der Seekrankheit/Reisekrankheit, aber immerhin so gut, daß es in jedem Fall versucht werden sollte. Sie liegen zwischen 50 und 70 %, was immerhin eine recht gute Wirkung ist. Die Wirkung einer solchen Methode zu beurteilen ist deshalb so schwierig, weil natürlich auch sehr viele, wie wir sagen, psychische, seelische, von der Person abhängende Komponenten und Einwirkungsgründe dabei eine Rolle spielen.
Der Punkt, der den Schlaf erleichtert, liegt an einer anderen Stelle, nicht sehr weit davon entfernt. Wenn man die Gebrauchsanweisung liest und sein Handgelenk abtastet, kann man bestätigen, daß die Anweisung verständlich ist. Wirklich findet sich da unterhalb des Ringfingers, wenn man die Linie verfolgt, am Handgelenk eine Stelle zwischen zwei Sehnen, die man gut finden kann. Schlafstörungen sind deshalb so außerordentlich schwierig, weil der Schlaf, wie schon die Griechen gesagt haben, ein sehr seltsamer Zeitgenosse ist. Ich bezweifle persönlich auch nach meiner fast 50jährigen ärztlichen Erfahrung die Statistiken, die da von 30, 40, 50 % von Menschen reden, die an Schlafstörungen leiden. Vielleicht irren die sich. Ich finde das sehr schön, alle Stunde in der Nacht aufzuwachen und entweder nach den Sternen zu sehen oder zu Gott zu beten oder an die geliebten Mitmenschen zu denken. Man schläft wieder ein, je gelassener man es nimmt, um so schneller. Wenn man anfängt, sich darüber aufzuregen, daß man jetzt schon wieder aufgewacht ist, dann liegt man lange unruhig wach. Das wäre die einfachste und vernünftigste Methode, die Schlaflosigkeit zu bekämpfen, sich einfach zu freuen, daß ich aufgeweckt werde von meinem Schutzengel, jeder auf seine eigene Weise kann das erklären, um mit der Transzendenz und mit Gott einige Worte zu wechseln. Und trotzdem leiden manche Leute darunter und wenn man sich darüber aufregt, ich habe es schon einmal gesagt, dann ist man am anderen Tag auch nicht ausgeschlafen. Seltsamerweise wirkt auch hier, an jenem oben beschriebenen Punkt, diese Akupressur. Manchmal kann man sich fragen, ob die Gewohnheiten "die Hände zusammenzudrücken" oder Ähnliches zu tun, nicht auch schon ein unwissenschaftlicher und unpräziser Versuch waren, eben diesen Punkt zu erreichen, um den Schlaf wieder herbeizurufen.
Es ist sicher sehr schwer, hier von Statistiken zu reden, obwohl die Berichterstatter das tun, weil niemand wirklich genau sagen kann, wie es mit seinem Schlafverhalten genau ist. Wenn man ständig ein EEG, also eine Ableitung der Gehirnströme durchführt, dann kann man relativ gut sagen, wann der betreffende Mensch schläft oder wann er wach ist. Aber wenn man sich nach den Berichten richtet, dann ist das sehr schwierig. Wir erleben oft schlaflose Phasen, auch wenn sie nur Minuten betreffen, als endlos lang. Und da gibt es die Geschichte von dem Professor, der nie schlief und den die Studenten dann mal überwachten und ihn am anderen Tag infolge einer Videoaufzeichnung nachwiesen, daß er 7 Stunden fest geschlafen hatte und er diesen Nachweis mit großer Skepsis und Ärger aufgenommen hat. Aber jeder, der beim Vortrag einschläft, weiß natürlich, daß der Schlaf ein z.B. ganz seltsames Geschehen ist. Infolgedessen, die Berichte über die Erfolge bei Schlaflosigkeit in statistischer Hinsicht hängen immer von dem persönlichen Erleben und Erfahren des Probanden ab. Aber auch wenn man diese ganze Unsicherheit berücksichtigt, bleiben so viele Aussagen von Menschen, die unter Schlaflosigkeit, wie sie das nennen, gelitten haben und die nach dem Anlegen des Bandes 3 Stunden, 4 Stunden, 7 Stunden geschlafen haben. Das ist ein in meinen Augen eindeutiger Hinweis, daß die Akupressur auch auf diesem Gebiet der Schlaflosigkeit wirkungsvoll ist. Das sage ich aufgrund eigener Beobachtungen und der in der Literatur berichteten Erfahrungen.
Die Methode der Akupressur, durch eine kleine Kugel in einem elastischen Band am Handgelenk ausgeführt, hat für die Kinetosen, also für die Erkrankungen, die durch Bewegung hervorgerufen wurde, einen zwischen 80 und 90 % liegenden Erfolg. Sie ist also eindeutig wirkungsvoll. Sie hat ebenfalls eine eindeutige Wirkung bei Erbrechen in der Schwangerschaft und nach Chemotherapie und nach Strahlung oder ähnlichen Dingen und nach Operationen. Die Erfolge sind statistisch nicht so groß, aber sie liegen immerhin weit über allen Medikamenten. Der Vorteil bleibt natürlich hier, daß keinerlei Nebenwirkungen, z.B. Schädigung für das heranwachsende Kind auftreten. Die Behandlung der Schlafschwierigkeiten, der Schlafstörungen nach dem Bericht der Probanden, ist eindrucksvoll. Man redet dann auch von 60 bis 70 %. Daß eine Wirkung vorliegt, darüber besteht kein Zweifel. Es spielt keine Rolle, ob ein Band mit Kugel oder ein Pflaster mit Kugel verwendet wird. Wer dafür empfänglich ist, bei wem es wirkt, das läßt sich nur nach der Erprobung feststellen.
Zusammenfassend: Die Akupressur, durch ein am Handgelenk getragenes Band mit eingearbeitetem Druckgeber ("Kugel") erweist sich als eine unzweifelhaft wirkungsvolle Methode, die bei den verschiedenen Menschen unterschiedliche Erfolge zeigt, die aber insgesamt nach allem, was bisher gedruckt worden ist und was untersucht worden ist, besser ist als sehr viele Medikamente, die dafür angewandt werden. Die Akupressur, ich wiederhole das noch einmal, hat außer einem Einschlafen der Finger, wenn man das Band die ganze Nacht trägt, keinerlei Nebenwirkungen. Die Ergebnisse, die durch die von Herrn Peters, Fa. hop-GMBH, vorgelegten klin. Studien aufgezeigt werden, sind auf das HOP-Akupressur-Band übertragbar. Somit ist der Nachweis nach Anhang X der Richtlinie 93/42/EWG erbracht und die Bedingungen gemäß Anhang I Abschnitt 1 und 3 sind erfüllt.
Hamburg, den 10.04.2001
Dr. med. Arnold Backhaus
Medizinal-Direktor a.D.
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