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(Bild: Mehlauge) Großbild klick!
Liebevoll kümmerten sich die jeweiligen Besatzungen um die Bord-"Maskottchen": Terrier-Dame "Whisky" und ihr Nachfolger "Gogo".
hatte das Hauptdeck voll im Griff und biss (offensichtlich zum Vergnügen der Ausbilder) jeden in die Hose, der beim Kommando "Aufentern" nicht rechtzeitig in Gebälk kam. Sie hatte sogar den Dienstgrad eines Maats. Allerdings brach sie einmal in die Kombüse ein, was ihr ein "Kriegsgerichtsverfahren" und anschließende Degradierung zum Hauptgefreiten einbrachte. Dass sie danach nur noch Dienstgradniedrigere beißen durfte, wird hoch und heilig versichert.
Von "Gogo" sogar gibt es sogar eine schriftliche Beurteilung. Danach war der mit dem
Merkmal "unmenschlich" charakterisierte Hund 1967 "durch Geburt an Bord" in die Bundeswehr
eingetreten, zeigte sich fortan "tierisch unverdorben" und erwarb sich dadurch die Beförderung
vom "See-Hund-Eleven" zum Gefreiten.
Bordhund Whiskey Zeitungsartikel 1967 Teil 1
Bordhund Whiskey Zeitungsartikel 1967 Teil 2
Dank an Peter Wachtel für die Zusendung der Artikel!
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Als ich nach meiner Wehrdienstzeit bei der BuMa wieder zu Hause war, habe ich mir einen Hund zugelegt und ihn, in Erinnerung an "Bordhund Whisky", ebenfalls "Whisky" genannt. Er ist aber immer eine "Landratte" geblieben. Allerdings hat er gelegentlich im Vater Rhein, direkt vor unserer Haustüre, ein ausgedehntes Bad genommen."
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