Ausgleichküste
Boddenküste
Canaleküste
Deltaküste
Dünen
Fjordküste
Flachküste
Fördenküste
Haffküste
Mangrovenküste
Riasküste
Schärenküste
Steilküste
Wattküste
Die Küste ist der Grenzraum zwischen Meer und Land. Der Begriff kommt von dem lateinischen "costa" und bedeutet Seite oder Abhang. Weltweit nehmen alle Küsten zusammen eine Länge von ca. 500.000 km ein. Küsten können wenige Meter bis mehrere Kilometer breit sein. Vom Festland Richtung Meer kann man die Küste in 3 Bereiche unterteilen: Strand (= Ablagerungsbereich von Meeressedimenten), Ufer (= Zone der direkten Meeresbeeinflussung) und Schorre (= Schwankungsbereich von Hoch- und Niedrigwasser).
Küsten befinden sich in ständiger Veränderung. Marine Vorgänge wie die Brandung (= durch Wind verursachte Wellen), die Gezeiten, Meeresspiegelschwankungen und Küstenströmungen tragen zur Umgestaltung der Küsten bei. Die Prozesse wirken zerstörend, transportierend und aufbauend. Das Zusammenwirken aller Kräfte führt zu verschiedenen Küstentypen.
Eine grundlegende Unterteilung der Küstentypen erfolgt nach dem Aufriss. Hierbei kann man zwischen Steilküste und Flachküste unterscheiden. Beide Küstentypen können nach ihrer Entstehung und ihrem Grundriss weiter differenziert werden. So sind viele Küstentypen im Zusammenhang mit eiszeitlichen Formen entstanden, wie z. B. die Fjordküste, die Schärenküste, die Fördenküste oder die Boddenküste. Weitere wichtige Küstentypen sind die Ausgleichsküste und die Deltaküste.
Selten ist der Fall dass ein Küstentyp in Reinstform auftritt, oft ist es der Fall, dass Mischtypen auftreten, d.h. es gibt Merkmale mehrerer Küstentypen.
Weblinks:
Küstenformen in Wikipedia
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Schlagwörter: Küstenformen, Geographie, Geografie, Tourismus, Fahrtensegeln, Segeln, Wind, Windbedingungen, Revierinformation für Segler
Die Küste ist der Grenzraum zwischen Meer und Land. Der Begriff kommt von dem lateinischen "costa" und bedeutet Seite oder Abhang. Weltweit nehmen alle Küsten zusammen eine Länge von ca. 500.000 km ein. Küsten können wenige Meter bis mehrere Kilometer breit sein. Vom Festland Richtung Meer kann man die Küste in 3 Bereiche unterteilen: Strand (= Ablagerungsbereich von Meeressedimenten), Ufer (= Zone der direkten Meeresbeeinflussung) und Schorre (= Schwankungsbereich von Hoch- und Niedrigwasser).
Küsten befinden sich in ständiger Veränderung. Marine Vorgänge wie die Brandung (= durch Wind verursachte Wellen), die Gezeiten, Meeresspiegelschwankungen und Küstenströmungen tragen zur Umgestaltung der Küsten bei. Die Prozesse wirken zerstörend, transportierend und aufbauend. Das Zusammenwirken aller Kräfte führt zu verschiedenen Küstentypen.
Eine grundlegende Unterteilung der Küstentypen erfolgt nach dem Aufriss. Hierbei kann man zwischen Steilküste und Flachküste unterscheiden. Beide Küstentypen können nach ihrer Entstehung und ihrem Grundriss weiter differenziert werden. So sind viele Küstentypen im Zusammenhang mit eiszeitlichen Formen entstanden, wie z. B. die Fjordküste, die Schärenküste, die Fördenküste oder die Boddenküste. Weitere wichtige Küstentypen sind die Ausgleichsküste und die Deltaküste.
Selten ist der Fall dass ein Küstentyp in Reinstform auftritt, oft ist es der Fall, dass Mischtypen auftreten, d.h. es gibt Merkmale mehrerer Küstentypen.
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