Die Marina Porto Conte liegt sehr geschützt im Nordwesten von Sardinien, am Ende der Bucht Baia Conte Alghero (6 km Länge und 2,5 km Breite, Naturschutzgebiet). Bedingt durch das Naturschutzgebiet ist im Gegensatz zu anderen Häfen das Wasser kristallklar und man kann vom Boot direkt in das Meer springen. Dieses Gebiet gehört, wegen der großen Anzahl von Unterwasserhöhlen, welche eine große Artenvielfalt an Meeresfauna und Flora beheimatet, zu den schönsten Orten des Mittelmeers.
Porto Conte / Sardinien
40° 35.699' N 008° 12.837' E
Die ganzjährig geöffnete Marina bietet 300 Liegeplätze für Segelyachten bis zu 55 Meter LÜA von 2-3,5 Meter Wassertiefe.
Navigation: Man läuft in die befeuerte Bucht von Porto Conte ein, dann weiter zur Ostseite. Nach dem Leuchtturm Porto Conte (Fl.3s17m) liegt die Marina geschützt hinter einer kleinen Landzunge. Nachts ist die Hafeneinfahrt auf dem Wellenbrecher grün befeuert.
Küste und Umgebung: Die Küste im Bereich des Hafens ist locker bebaut. Im Außenbereich besteht sie im Norden aus langen Sandstränden, im Westen aus Felsenküste. Das Land dahinter ist hügelig bergig und und überwiegend bewaldet.
Service / Sonstiges: Wasser und Strom am Kai, Freigelände (Winterlager), Slip, Kran/Travellift 30 t, Fäkalienabsauganlage, Absauganlage Bilge, Werft, Bootselektrik, Tankstelle, Supermarkt, Imbiss, Gaststätte, Duschen/WC (auch behindertengerecht), Fahrradverleih, Füllstation für Taucherflaschen, Tauchschule, Badestrand neben der Marina, Marina ist nachts geschlossen und wird bewacht.
Thomas Bossard von der SY Sarabella schreibt am 23.06.2023: "Die Marina Porto Conte im gleichnamigen Naturschutzreservat hat wohl ihre besten Tage hinter sich. Auf Nachfrage, ob man hier mit 2.40 m Tiefgang anlegen könne, war negativ. Der Tagespreis für eine 15 m Yacht ist mit € 52 bis € 72 eh recht hoch.
Alternativ kann man eine halbe Seemeile vor der Marina sehr gut ankern, wo man gegen südlche Winde (Scirocco/Libeco) geschützt ist. Im Gegensatz zu anderen Buchten in diesem weitläufigen Naturparkgebiet hält hier der Anker sehr gut über Sandgrund (Tiefe 4-5 m) In der hübschen Bucht gegenüber (Cala Tramariglio) hat es einige Bojen, da das Ankern über dem geschützten (!) Seegras erstens wenig Halt bietet und unter Umständen bestraft wird. Die Bojen kosten € 50 pro Nacht und können reserviert werden (Mobile: +39 327 590 9300). Ein Steg mit Strom- und Wasseranschlüssen eignet sich für Yachten bis max. 2 m Tiefgang. In der Bucht südlich von Tramariglio, genannt Cala del Bollo und Cala Dragonara hat es ca. 5 (beleuchtete!) Bojen und in der Ecke eine kleine Bar, die fast schon ein Geheimtipp ist. (s. Goggle maps mit roten Markierungen). Diese Buchten sind nur ca. 6 sm von Alghero entfernt und deshalb sehr beliebt."
Kontakt:
Porto Conte Marina, loc. Porte Conto 48, 7041 Maristella/Algher
Tel: +39 0 79 94 20 13
Mail: info@portocontemarina.it
Web: http://www.portocontemarina.it/
Wir wären SEHR dankbar, wenn Sie uns Ihre persönliche Erfahrungen oder Neuigkeiten betreffend diesen Hafen mitteilen könnten. Kontakt
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an den Hafenmeister.
Die Westküste Sardiniens ist dem Mistral ausgesetzt, hier aus Nordwesten kommt und eine gefährliche See aufbaut. Im Frühjahr und in den Herbstmonaten muss man mit Gewittern und frischen Winden rechnen. In den Sommermonaten sind aber auch durch die Großwetterlage südliche Winde möglich. Dieser Wind - der Shirokko kann ggf. große Mengen an Staub aus den Wüsten Afrikas transportieren.
Weblinks:
Porto Conte in Wikipedia (it)
Webcam Porto Conte
Medien in der Kategorie Porto Conte
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Porto Conte / Sardinien
40° 35.699' N 008° 12.837' E
Die ganzjährig geöffnete Marina bietet 300 Liegeplätze für Segelyachten bis zu 55 Meter LÜA von 2-3,5 Meter Wassertiefe.
Navigation: Man läuft in die befeuerte Bucht von Porto Conte ein, dann weiter zur Ostseite. Nach dem Leuchtturm Porto Conte (Fl.3s17m) liegt die Marina geschützt hinter einer kleinen Landzunge. Nachts ist die Hafeneinfahrt auf dem Wellenbrecher grün befeuert.
Küste und Umgebung: Die Küste im Bereich des Hafens ist locker bebaut. Im Außenbereich besteht sie im Norden aus langen Sandstränden, im Westen aus Felsenküste. Das Land dahinter ist hügelig bergig und und überwiegend bewaldet.
Service / Sonstiges: Wasser und Strom am Kai, Freigelände (Winterlager), Slip, Kran/Travellift 30 t, Fäkalienabsauganlage, Absauganlage Bilge, Werft, Bootselektrik, Tankstelle, Supermarkt, Imbiss, Gaststätte, Duschen/WC (auch behindertengerecht), Fahrradverleih, Füllstation für Taucherflaschen, Tauchschule, Badestrand neben der Marina, Marina ist nachts geschlossen und wird bewacht.
Thomas Bossard von der SY Sarabella schreibt am 23.06.2023: "Die Marina Porto Conte im gleichnamigen Naturschutzreservat hat wohl ihre besten Tage hinter sich. Auf Nachfrage, ob man hier mit 2.40 m Tiefgang anlegen könne, war negativ. Der Tagespreis für eine 15 m Yacht ist mit € 52 bis € 72 eh recht hoch.
Alternativ kann man eine halbe Seemeile vor der Marina sehr gut ankern, wo man gegen südlche Winde (Scirocco/Libeco) geschützt ist. Im Gegensatz zu anderen Buchten in diesem weitläufigen Naturparkgebiet hält hier der Anker sehr gut über Sandgrund (Tiefe 4-5 m) In der hübschen Bucht gegenüber (Cala Tramariglio) hat es einige Bojen, da das Ankern über dem geschützten (!) Seegras erstens wenig Halt bietet und unter Umständen bestraft wird. Die Bojen kosten € 50 pro Nacht und können reserviert werden (Mobile: +39 327 590 9300). Ein Steg mit Strom- und Wasseranschlüssen eignet sich für Yachten bis max. 2 m Tiefgang. In der Bucht südlich von Tramariglio, genannt Cala del Bollo und Cala Dragonara hat es ca. 5 (beleuchtete!) Bojen und in der Ecke eine kleine Bar, die fast schon ein Geheimtipp ist. (s. Goggle maps mit roten Markierungen). Diese Buchten sind nur ca. 6 sm von Alghero entfernt und deshalb sehr beliebt."
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Porto Conte Marina, loc. Porte Conto 48, 7041 Maristella/Algher
Tel: +39 0 79 94 20 13
Mail: info@portocontemarina.it
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Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an den Hafenmeister.
Die Westküste Sardiniens ist dem Mistral ausgesetzt, hier aus Nordwesten kommt und eine gefährliche See aufbaut. Im Frühjahr und in den Herbstmonaten muss man mit Gewittern und frischen Winden rechnen. In den Sommermonaten sind aber auch durch die Großwetterlage südliche Winde möglich. Dieser Wind - der Shirokko kann ggf. große Mengen an Staub aus den Wüsten Afrikas transportieren.
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Lage Marina Porto Conte
Bild: Eric Gaba / Walter) Großbild klick! Hafenplan Marina Porto Conte
Bild: Google Earth / Bearbeitung: Walter) Großbild klick! Luftbild Marina Porto Conte
(Bild: marinas.com) Großbild klick! Leuchtturm Porto Conte
(Bild: Gianni Careddu) Großbild klick! Die Bucht von Porto Conte
(Bild: Gianni Careddu, Wikipedia) Großbild klick! Capo Caccia westlich der Marina
(Bild: Stahlkocher) Großbild klick!
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