
Der im Bild dargestellte Patentanker hat zwei bewegliche Flunken, die sich durch waagerechten Zug und durch ihr Eigengewicht in den Meeresboden eingraben und so die Ankerkette festhalten. Um waagerechten Zug zu gewährleisten, muss beim Ankern je nach Wind und Seegang die Kettenlänge etwa der drei- bis fünffachen Wassertiefe entsprechen. Wird der Anker beim Aufholen in die Senkrechte gerissen, lösen sich die Flunken aus dem Boden, so dass der Anker ausbricht.
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(Bild: Tosaka) Großbild klick!
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