Der Hauptort der Insel Paxos ist die malerische Kleinstadt Gaios, sie wurde nach dem Heiligen Gaios, einem der Jünger des Apostels Paulus, benannt. Gaio brachte das Christentum im 1. Jahrhundert nach Christus nach Paxos und starb hier.
Gaios ist ein wunderhübsches Städtchen mit einem angenehmen Stadtplatz, engen Gassen und malerischen Häusern. Es ist der am meisten besuchten touristischen Ort von Paxos. Jährlich findet Ende August-Anfang September ein Kulturfestival mit Gesang und Tanz statt.
Am Hafenmole von Gaois steht ein Denkmal für den Widerstandhelden Anemogiannis. Paxos war damals eine der wenigen griechischen Insel, welche die Türken nicht erobern konnten.
Hafen Gaios
39° 11.798' N 20° 011.448' E (Einfahrt Süd)
39° 12.269' N 020° 11.505' E (Einfahrt Nord)
Gaios liegt an der Ostküste von Paxos, der Haupthafen der Insel ist durch die Inseln Ag. Nikolaos und Panagia gegen Wind aus allen Richtungen geschützt und besitzt zwei Einfahrten. Der Nordteil ist für größere Schiffe geeignet. Hier legen Frachtschiffe und die Fähren aus Igoumenitsa und Korfu an, ebenso Tragslügelboote und Ausflugboote.
Navigation: Die südliche Einfahrt ist eng und hat nur zwei Meter Wassertiefe. An der Seite des Ortes Gaios kann man überall wo Platz ist, rk anlegen, nur bei der Anlegestelle der Fähre muss Platz freigehalten werden. Die Ansteuerung ist bei Tageslicht und nachts problemlos. Als Ansteuerungshilfe kann tagsüber die gut sichtbare Festung auf der Insel Nikolaos dienen, bei Nacht ist der Leuchtturm auf der vorgelagerten Insel Pangia eine wertvolle Hilfe. Riffe oder Untiefen gibt es nicht. Nachts ist die Hafeneinfahrt beidseits befeuert.
Küste und Umgebung: Die Küste im Bereich von Gaios ist urban geprägt und dicht bebaut. Dahinter liegen bis 230 Meter hohe dicht bewaldete Berge. Die Küste außerhalb besteht aus Felsen mit Grotten und vereinzelten Buchten mit Sandstrand. Restauranttipp: Vassilis (Vorspeise), Telefon: +30 2662 031587
Service / Sonstiges: Internetcafé, Geldautomat, Glasbodenboot, Duschen/WC, Diesel per LKW, viele Restaurants Bars und Geschafte, Wassertaxi, Mountainbikeverleih, Bootverleih, Einkaufsmöglichkeiten, Supermarkt, Strom/Wasser am Steg, Slip, Arzt, Bank, Post
Florian Beulcke schreibt am 12.07.2023: "Der Hafen füllt sich ab dem frühen Nachmittag und ist schnell voll. Tipp: Am Fähranleger (gelber Streifen an der Kaimauer) konnten wir Anfang Juni von 17h bis 11h morgens liegen und wurden dann von der ersten Fähre verscheucht. Strom und Wasser bekommt man per Wert-Karte (fixer Wert 12 EUR), Karte erhältlich am zentralen Dorf-Cafe. Als wir eine brauchten, waren die gerade "ausverkauft", aber uns wurde für ein paar EUR eine Karte von einem anderen Segler angeboten, die wir danach auch weiterverkauft haben. An der Pier knattern in schönster griechischer Manier Motorroller bis in die Nacht direkt am Heck des Bootes vorbei. "
Steffen Hemeltjen schreibt: "Die Südeinfahrt ist auch für Schiffe mit 2 m Tiefgang geeignet. Mit Dinghi und Lot fanden wir keine Stelle die flacher als 2,5 m war und trauten uns schließlich dann auch darüber. Im Süden in der Nähe der einheimischen Fischerboote sollte man auf die Wassertiefe am Kai achten, dort werden nicht überall 2 m erreicht."
Kontakt:
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Wir wären SEHR dankbar, wenn Sie uns Ihre persönliche Erfahrungen oder Neuigkeiten betreffend diesem Hafen mitteilen könnten. Kontakt
Die Ionischen Inseln sind bei Seglern bekannt für ihre ruhigen Winde. Allgemein kann man sagen, dass die Ionischen Inseln recht zuverlässigen Nordwind bieten, der allerdings frühestens mittags einsetzt. Normalerweise hat er dann zwischen drei und fünf Beaufort.
Weblinks:
Gaios Wikipedia
Aktueller Wind in Gaios
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Schlagwörter: Revierführer Griechenland,Gaios, Paxos, Ionisches Meer, griechische Insel, Griechenland, Anlegesteg, Koordinaten, Steganlage, Hafen, Yachthafen, Wassertiefen, Tourismus, Fremdenverkehr, Sehenswürdigkeiten, Geschichte, Segeln, Wind, Windbedingungen, Revierinformation für Segler, Seglerinfo, Satellitenbild, Lagekarte, Wetter Gaios
Gaios ist ein wunderhübsches Städtchen mit einem angenehmen Stadtplatz, engen Gassen und malerischen Häusern. Es ist der am meisten besuchten touristischen Ort von Paxos. Jährlich findet Ende August-Anfang September ein Kulturfestival mit Gesang und Tanz statt.
Am Hafenmole von Gaois steht ein Denkmal für den Widerstandhelden Anemogiannis. Paxos war damals eine der wenigen griechischen Insel, welche die Türken nicht erobern konnten.
Hafen Gaios
39° 11.798' N 20° 011.448' E (Einfahrt Süd)
39° 12.269' N 020° 11.505' E (Einfahrt Nord)
Gaios liegt an der Ostküste von Paxos, der Haupthafen der Insel ist durch die Inseln Ag. Nikolaos und Panagia gegen Wind aus allen Richtungen geschützt und besitzt zwei Einfahrten. Der Nordteil ist für größere Schiffe geeignet. Hier legen Frachtschiffe und die Fähren aus Igoumenitsa und Korfu an, ebenso Tragslügelboote und Ausflugboote.
Navigation: Die südliche Einfahrt ist eng und hat nur zwei Meter Wassertiefe. An der Seite des Ortes Gaios kann man überall wo Platz ist, rk anlegen, nur bei der Anlegestelle der Fähre muss Platz freigehalten werden. Die Ansteuerung ist bei Tageslicht und nachts problemlos. Als Ansteuerungshilfe kann tagsüber die gut sichtbare Festung auf der Insel Nikolaos dienen, bei Nacht ist der Leuchtturm auf der vorgelagerten Insel Pangia eine wertvolle Hilfe. Riffe oder Untiefen gibt es nicht. Nachts ist die Hafeneinfahrt beidseits befeuert.
Küste und Umgebung: Die Küste im Bereich von Gaios ist urban geprägt und dicht bebaut. Dahinter liegen bis 230 Meter hohe dicht bewaldete Berge. Die Küste außerhalb besteht aus Felsen mit Grotten und vereinzelten Buchten mit Sandstrand. Restauranttipp: Vassilis (Vorspeise), Telefon: +30 2662 031587
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Florian Beulcke schreibt am 12.07.2023: "Der Hafen füllt sich ab dem frühen Nachmittag und ist schnell voll. Tipp: Am Fähranleger (gelber Streifen an der Kaimauer) konnten wir Anfang Juni von 17h bis 11h morgens liegen und wurden dann von der ersten Fähre verscheucht. Strom und Wasser bekommt man per Wert-Karte (fixer Wert 12 EUR), Karte erhältlich am zentralen Dorf-Cafe. Als wir eine brauchten, waren die gerade "ausverkauft", aber uns wurde für ein paar EUR eine Karte von einem anderen Segler angeboten, die wir danach auch weiterverkauft haben. An der Pier knattern in schönster griechischer Manier Motorroller bis in die Nacht direkt am Heck des Bootes vorbei. "
Steffen Hemeltjen schreibt: "Die Südeinfahrt ist auch für Schiffe mit 2 m Tiefgang geeignet. Mit Dinghi und Lot fanden wir keine Stelle die flacher als 2,5 m war und trauten uns schließlich dann auch darüber. Im Süden in der Nähe der einheimischen Fischerboote sollte man auf die Wassertiefe am Kai achten, dort werden nicht überall 2 m erreicht."
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