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Der kleine Fischerort liegt im Südwesten der Insel Ägina im Saronischen Golf. Perdika heißt wörtlich übersetzt "Rebhuhn", Perdika ist seit der mykenischen Zeit (1600 - 1100 v. Chr.) besiedelt.
Tourismus und Unterkünfte: Das Angebot an Ferienwohnungen, Pensionen und Hotels ist reichlich.
Hafen Perdika
37° 41.431' N 023° 26.928' E
Der Hafen bietet Plätze für Yachten bis zu 16 Meter LÜA auf drei Meter Wassertiefe. Hier findet man guten Schutz bei sommerlichem Meltemi und vor Schwell.
Das Schöne an dem Fischerdorf: Alle Fisch-Tavernen, Cafés und Bars sind auf einer erhöhten Terrasse über dem kleinen Hafen, wo man einen guten Überblick über den Hafen und auch ein Auge auf das eigene Schiff hat. Die Altstadt hat den charakteristischen Stil der Ägäis-Architektur der weißen kubischen Häuser und enge Gassen. Leider ist Perdika meist am Wochenende mit Booten aus Athen überfüllt.
Navigation: Als Ansteuerungshilfe kann tagsüber die gut sichtbare Ortschaft dienen. Die Einfahrt ist frei von Untiefen und daher problemlos. Die Hafeneinfahrt ist nachts an Backbord rot befeuert. Früh kommen: Die Plätze für Yachten sind meist schnell vergeben. Angelegt wird vor Buganker oder an Moorings, bei Platzmangel ist ankern in der Bucht möglich, Ankergrund ist Sand mit Kies. Die südliche Landzunge ist militärisches Sperrgebiet. Das Tankschiff, das die Insel mit Trinkwasser versorgt, beansprucht den gesamten Kopf der Pier.
Küste und Umgebung: Die Küste im Bereich von Perdika besteht aus Felsen, dahinter liegen über 500 Meter hohe, kahle Berge. Es gibt einzelne Sandstrände.
Service / Sonstiges: Diesel per LKW, zahlreiche und teils gute Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, Wasser per langem Schlauch von einer Taverne, Bäcker, Slipeinrichtung, Arzt, Bank, Post
Jennifer Kühnel schreibt am 14.11.2021: "Hafen Perdika (Aegina): Neuer Hafen (teils noch im Bau). An der inneren Mole, die seit Mitte 2021 fertiggestellt ist, gibt es nun Wasser und Strom. Innen liegen Fischerboote, an der äußeren Seite Yachten. Wassertiefe nun mindestens 4 Meter. Der Hafen schien komplett ausgebaggert, Hindernisse im Wasser konnten wir keine mehr erkennen. Die befeuerte Außenmole befand sich Anfang November 2021 noch im Bau."
Michael Urlaub schreibt am 15.11.2018: "RK mit Buganker, sehr eng, weil auch die gegenüberliegenden Fischerboote Buganker verwenden. Für größere Yachten ist eigentlich nur der äußere Platz am mittleren Steg zumutbar. Vorsicht weiter innen, liegen richtig große Klamotten vor dem Steg. Es sind an diesem Steg Vorrichtungen für Versorgungspfeiler vorhanden, aber nicht im Gebrauch. Außenkante des äußeren Anlegers, sind große schwarze Reifenfender ausgebracht und große Betonklötze im Wasser. Neuer Yachtsteg, innen vom Schlauchboot an liegen Betonklötze"
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Weblinks:
Aktueller Wind in Perdika
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