Giannutri (13 Einwohner 2008)ist die südlichste und östlichste Insel des toskanischen Archipels im Tyrrhenischen Meer und ein Naturschutzgebiet. Ihr antiker Name lautete Dianium.
Die Insel hat die Form eines Halbmondes, erstreckt sich von Norden (Punta Secca) bis Süden (Punta del Capel Rosso) über drei Kilometer, und ist maximal 500 Meter breit. Die Flächenausdehnung beträgt 2,60 km². Ihren höchsten Punkt erreicht sie im Poggio Capel Rosso mit 88 m nn. Weitere Anhöhen sind Poggio del cannone (68 m), Monte Mario (79 m) und Monte Adami (43 m).
Die Küste ist zerklüftet und felsig und wird nur von zwei Stränden unterbrochen, nämlich der Bucht "Cala della Spalmatoio" (im Nordosten) und "Cala Maestra" (im Nordwesten).
Sehenswürdigkeiten
- Bemerkenswert sind die zahlreichen Höhlen, die sich entlang der Küste befinden. Die bekannteste ist die Grotte "Gala dei Grottoni" im südlichsten Inselbereich.
- Die Villa Romana (Römische Villa) wurde im 2. Jahrhundert durch die Familie Domitius Ahenobarbus erbaut und ist heute noch als Ruine vorhanden.
- Faro di Capel Rosso, Leuchtturm, 1861 erbaut.
- Porto Romano, römischer Hafen.
Der Hafen für Giglio ist Porto S.Stefano - Man benutzt die Verbindungen der Gesellschaft Maregiglio.

Weblinks:
Die Insel Giannutri in Wikipedia
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