Die Insel Kos liegt in der südlichen Ägäis und ist der kleinasiatischen Küste vorgelagert. Kos ist nach Rhodos und Karpathos die drittgrößte Insel der Präfektur Dodekanes. Die Insel hat etwa 31.000 Einwohner. Hauptort ist die gleichnamige, fast 18.000 Einwohner zählende Stadt Kos, die das touristische und kulturelle Zentrum der Insel bildet.
Nördlich der Stadt Kos beträgt die kürzeste Entfernung zur Bodrum Halbinsel (Bodrum Yarimadasi) westlich der türkischen Stadt Bodrum weniger als fünf Kilometer. Die Datça-Halbinsel liegt 15 Kilometer südlich. Nachbarinseln sind im Norden Pserimos, vier Kilometer und Kalymnos 12 Kilometer entfernt. Nisyros liegt zwölf Kilometer südlich und Astypalea etwa 43 Kilometer westlich. An der Südostküste von Kos liegt eine Thermalquelle, die Embrós-Thérme.
Bei eine Fläche von etwa 288 km² beträgt die Länge etwas mehr als 42 Kilometer und die maximale Breite fast 10 Kilmeter. Der Küstenverlauf ist relativ geradlinig ohne nennenswerte Einbuchtungen. Von Ost nach West wird Kos von einem Kreidekalkrücken durchzogen, der im Dikeos mit 846 m die höchste Erhebung der Insel erreicht. Die Berge flachen nach Norden hin ab und gehen in eine fruchtbare, landwirtschaftlich genutzte Ebene über. Westlich einer 1,6 Kilometer schmalen Landenge liegt die vulkanisch geprägte Kefalos Halbinsel mit dem 426 m hohen Berg Latra im äußersten Süden.
Im Sommer Meltemi aus Nord, aber nicht so stark wie in der Zentralägäis. Nachts legt es sich meist. Wenn er dennoch in der Nacht weht, ist am nächsten Tag sehr starker Meltemi zu erwarten. Im Frühjahr und im Herbst ist der Meltemi schwächer. Ein zuverlässiges Zeichen ist abendlicher und nächtlicher Tau. Dann gibt es am nächsten Tag wenig oder keinen Wind. Im Winter kann es zu heftigen (!) Stürmen bis zur Orkanstärke kommen.
Südlich der Ostspitze von Kos befindet sich eine Zone mit ausgeprägten Fallböen. Weiter in Richtung Nisiros kommt dann ein Schwachwindgebiet. Siehe Windkarte Ägäis
Bei der Ansteuerung von Norden her liegt eine weit ins Meer hinausreichend Sandbank.
Weblinks:
Insel Kos in Wikipedia
Medien in der Kategorie Kos
Platane des Hippokrates
Medien in der Kategorie Embros Therme Taxifahren in Griechenland
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Schlagwörter: Revierführer Griechenland,Kos, griechische Insel, Dodekanes, südliche Sporaden, Anlegesteg, Steganlage, Hafen, Yachthafen, Hafenplan, Ankerbucht, Marina, Navigation, Wassertiefen, Versorgungsmöglichkeiten, Tourismus, Fremdenverkehr, Sehenswürdigkeiten, Geschichte, Segeln, Wind, Windbedingungen, Revierinformation für Segler, Seglerinfo, Satellitenbild, Lagekarte, Bilder, Medien in der Kategorie Kos, Webcams, Wetter Kos
Nördlich der Stadt Kos beträgt die kürzeste Entfernung zur Bodrum Halbinsel (Bodrum Yarimadasi) westlich der türkischen Stadt Bodrum weniger als fünf Kilometer. Die Datça-Halbinsel liegt 15 Kilometer südlich. Nachbarinseln sind im Norden Pserimos, vier Kilometer und Kalymnos 12 Kilometer entfernt. Nisyros liegt zwölf Kilometer südlich und Astypalea etwa 43 Kilometer westlich. An der Südostküste von Kos liegt eine Thermalquelle, die Embrós-Thérme.
Bei eine Fläche von etwa 288 km² beträgt die Länge etwas mehr als 42 Kilometer und die maximale Breite fast 10 Kilmeter. Der Küstenverlauf ist relativ geradlinig ohne nennenswerte Einbuchtungen. Von Ost nach West wird Kos von einem Kreidekalkrücken durchzogen, der im Dikeos mit 846 m die höchste Erhebung der Insel erreicht. Die Berge flachen nach Norden hin ab und gehen in eine fruchtbare, landwirtschaftlich genutzte Ebene über. Westlich einer 1,6 Kilometer schmalen Landenge liegt die vulkanisch geprägte Kefalos Halbinsel mit dem 426 m hohen Berg Latra im äußersten Süden.
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Im Sommer Meltemi aus Nord, aber nicht so stark wie in der Zentralägäis. Nachts legt es sich meist. Wenn er dennoch in der Nacht weht, ist am nächsten Tag sehr starker Meltemi zu erwarten. Im Frühjahr und im Herbst ist der Meltemi schwächer. Ein zuverlässiges Zeichen ist abendlicher und nächtlicher Tau. Dann gibt es am nächsten Tag wenig oder keinen Wind. Im Winter kann es zu heftigen (!) Stürmen bis zur Orkanstärke kommen.Südlich der Ostspitze von Kos befindet sich eine Zone mit ausgeprägten Fallböen. Weiter in Richtung Nisiros kommt dann ein Schwachwindgebiet. Siehe Windkarte Ägäis
Bei der Ansteuerung von Norden her liegt eine weit ins Meer hinausreichend Sandbank.
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Lage Kos(Bild: Lencer / Bearbeitung Walter) Großbild klick!
Häfen und Ankerbuchten auf KosOpenSeaMap / Bearbeitung Walter) Großbild klick!
Ausflugsboot im alten Stadthafen(Bild: Ani H.) Großbild klick!
Sandbank an der Nordspitze von Kos(Bild: Google Earth / Bearbeitung Walter) Großbild klick!
Hafen Mastichari, im Hintergrund Kalymnos(Bild: moneypenny) Großbild klick!
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Die Embros-Therme(Bild: Kerstin Martin) Großbild klick!
Platane des Hippokrates (Bild: Waldviertler)) Großbild klick!
Burg von Kos Stadt (Bild: Chris Vlachos) Großbild klick!
